... diese Seite richte ich ein, um meinen LeserInnen und besonders den neu hinzugekommenen, einen Einblick zu geben, wer hier schreibt und was meine Anliegen sind.
Ich bin Mutter von drei Töchtern (zwischen 49 und 41) und einem Sohn (43). Und außerdem Großmutter von zwölf Kindeskindern (zwischen 24 und sechs Jahren).
Seit inzwischen Jahrzehnten beschäftige ich mich mit (weiblicher) Geschichte, grundlegenden Gesellschaftsstrukturen, wie matriarchalen (egalitären) Urgemeinschaften und den Auswirkungen der patriarchalen Gesellschaft auf Kind, Frau und Mann - also mit der Problematik der modernen Kleinfamilie. Ebenso stehen die wirklich wichtigen Frauenthemen in meinem Fokus, wie das Verhältnis von Großmüttern, Müttern und Töchtern, angewandte Schwesterlichkeit und die, auf kollektiver Ebene verlorengegangene, Natürliche Mütterliche Ordnung.
Ich forsche an der Darstellung des uralten Zusammenspiels der Geschlechter unserer Spezies Mensch. Auf den Punkt gebracht, ich untersuche das Menschsein in seiner artgerechten Ausprägung, die eigentliche naturgemäße Daseinsform, die in unserer patriarchösen Gegenwart nicht so recht gelingen will. Jedenfalls verfüge ich über reichlich persönliche Erfahrung und Einsicht in diese Thematik.
Selbstverständlich gehe ich davon aus, dass es über Jahrtausende hinweg egalitäre und matriviviale Gesellschaftsformen gab (auch gern als Matriarchate bezeichnet). In den matrifokalen Strukturen hatte ebenso der Mann (als Sohn und Bruder) seinen sinnvollen und angestammten Platz oder wie wir heute gern sagen, seine Rolle.
Das tragende Element der generationsübergreifenden Fürsorge, war von jeher die Müttergemeinschaft (zu der eine jede Frau gehört). Ich betone also nicht ständig, dass beide, Mann und Frau, zu einer ausgewogenen Gesellschaft gehören.
Über diese Themen diskutiere ich gern mit meinen LeserInnen in der Kommentarfunktion der entsprechenden Beiträge oder über: ursula.marthastochter@gmx.de
In diesem Sinne Eure
Großmutter Stephanie Ursula Gogolin (Spakone Ursula Marthastochter)
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